Die Bedeutung der Datenproduktion ist in den letzten Jahren stetig gestiegen.

Waren es früher noch die Lastminute-INFXe, die wesentlich für den späten Verkauf von Reisen zum Erfolg führten, ist es nun bereits eine ganze Weile ganzsaisonal wichtig,an die Preisvergleichssysteme gute Daten zu liefern.

Gut bedeutet hierbei :

• Aktuell : Ziel muss sein, alle Daten alle 24 Stunden frisch aufzubereiten. Nur so können Änderungen an den Markt transportiert werden. Sonderpreise die niemand kennt wird auch niemand buchen.

• Preisstabil : Falsche Preise führen dazu, dass Expedienten das Vertrauen in den Veranstalter verlieren und in der Beratung lieber zu anderen Anbietern tendieren. Endkunden wiederum brechen Ihre Suche auf einer Webseite ab, wenn bei Verfügbarkeit und Preisstabilität allzu hohe Defizite gibt.

• Hoch Verfügbar : Die negativen Effekte schlechter Daten sind ähnlich zu denen schlechter Preisstabilität. Zudem aber macht es keinen Sinn, hohe Resourcen für die Produktion aufzubauen und Datenmengen einzukaufen, wenn wesentliche Teile gar nicht buchbar sind.

Meine These ist daher, dass die Touristik weniger „Big DATA“ benötigt, als viel mehr „GOOD DATA“.

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen kann die Lingenauber-Informatik den Veranstalter hier ganz individuell beraten und unterstützen :

Beispiele von Ansätzen :

Die Auswahl einer geeigneten Methode erfordert natürlich eine vorherige Ist-Analyse, wozu ich als Consultant zur Verfügung stehe.